Farnese

Die Geschichte von Farnese Vini geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Man genoss die Weine auf Banketten der wichtigsten europäischen Adelshöfe, und schon damals war "Farnese" ein Synonym für "Weine auf qualitativ höchstem Niveau".
Farnese gelangte innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der exportierenden Weinproduzenten in Abruzzen. Schon bald musste man jedoch feststellen, dass die eigenen Weinberge nicht ausreichten, um die Märkte zufriedenstellend zu versorgen. Mit dem Credo, dass ein guter Wein definitiv nur aus besten Trauben herzustellen ist, entschied man bei Farnese strategische Partnerschaften mit anderen Weinproduzenten einzugehen. Qualität steht dabei immer an erster Stelle, und das sogenannte "Qualitätsprojekt" wird strengstens überwacht: Das Farnese-Team inspiziert genauestens die Weinberge potentieller Kooperationspartner und hat auch nach Vertragsabschluss ein Auge auf Arbeitsweisen, auf Qualität und Quantität der Ernte.